Biography and Quotes for Alfred G. Gilman-Life

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Kurze Einführung von Alfred G. Gilman:
Alfred Goodman Gilman (1. Juli 1941 - 23. Dezember 2015) war ein amerikanischer Pharmakologe und Biochemiker. Er und Martin Rodbell teilten den 1994 Nobelpreis in Physiologie oder Medizin"für ihre Entdeckung der G-Proteine ​​und die Rolle dieser Proteine ​​in der Signalübertragung in den Zellen."
Gilman war der Sohn von Alfred Gilman, der Co-Autor Goodman & Gilmans Die Pharmakologische Basis der Therapeutika mit Louis S. Goodman, von dem sein zweiter Vorname kam. Er verdiente einen BA in der Biologie mit Major in der Biochemie von der Universität von Yale. Unmittelbar nach seinem Abschluss 1962 arbeitete er mit Allan Conney bei Burroughs Wellcome & Company zusammen, was zur Veröffentlichung seiner ersten beiden technischen Arbeiten führte. Überzeugt von Earl Wilbur Sutherland, Jr., trat er an Case Western Reserve University School of Medicine für einen MD-PhD-Kurs. Er erhielt seinen Abschluss im Jahr 1969. Er ging dann an die National Institutes of Health, um mit Marshall Nirenberg zwischen 1969 und 1971 arbeiten.
Gilman wurde Assistant Professor für Pharmakologie an der University of Virginia School of Medicine im Jahr 1971 und ordentlicher Professor im Jahr 1977. Er Vorsitz der Abteilung für Pharmakologie an der University of Texas Southwestern Medical Center in Dallas von 1981. Nach seinem Ruhestand im Jahr 2009 war er Ernannt Chef wissenschaftlichen Offizier des Cancer Prevention and Research Institute von Texas. Er trat im Jahr 2012 zurück. Er war der Gründer der Firma Regeneron und der Alliance for Cellular Signaling. Ab 2005 war er auch Direktor von Eli Lilly und Company.
G-Proteine ​​sind ein wichtiger Vermittler zwischen der extrazellulären Aktivierung von Rezeptoren (G-Protein-gekoppelte Rezeptoren) auf der Zellmembran und Aktionen innerhalb der Zelle. Rodbell hatte in den 1960er Jahren gezeigt, dass GTP an der Zell-Signalgebung beteiligt war. Es war Gilman, der tatsächlich die Proteine ​​entdeckte, die mit dem GTP interagierten, um Signalkaskaden innerhalb der Zelle zu initiieren und so den Namen G-Proteine ​​zu geben.
Für seine Arbeiten erhielt er 1984 den Canada Gairdner Foundation International Award, den Albert Lasker Award für Basic Medical Research und den Louisa Gross Horwitz-Preis neben dem Nobelpreis. Er wurde Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften und der American Academy of Arts and Sciences, Fellow der American Association for Cancer Research Academy, und Mitglied des Beirats des National Centre for Science Education gewählt.
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